Jetlag und Klima

Sonntag, 04.02.2024

Quasi absolute Schlaflosigkeit auf der 30stündigen Anreise (so von Tür zu Tür - von der kurzen letzten Nacht davor mal ganz abgesehen), 7 Stunden Zeitunterschied und der Klimaunterschied von deutschem Winter (wenn wir auch milde Tage hatten zum Schluss) zu philippinischen Tropen fordern uns ganz schön und zwingen uns zu ruhigen ersten Tagen. Klingt grad schlimmer als es ist: wir haben es gut getroffen mit unserer ersten Unterkunft. Das Essen im hoteleigenen Restaurant schmeckt gut, der Pool ist riesig und meist fast leer - hier sind viele Chinesen, die nur ein paar Tage bleiben und tagsüber auf Touren sind. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und von Valentin und Leni mit ihren blonden Haaren begeistert. Zwei Tage rühren wir uns also nicht vom Fleck und chillen zwischen Zimmer, Pool und Restaurant.

Bohol Shores: Pooltime

Den Kindern merkt man den Jetlag tatsächlich gar nicht so sehr an - sie schlafen nur etwas länger, sind ansonsten aber topfit und den ganzen Tag nur unter Protest aus dem Pool zu bewegen.

Auf dem Gelände - man sieht es oben im Bild - wachsen viele Palmen die Kokosnüsse tragen. Bestellt man sich die, kann man oft beobachten wie die Kokosnuss frisch vom Baum geholt wird. Toll. Und frische Mango - wir bestellen sie aufgeschnitten und die Kinder stürzen sich so drauf dass wir meist leer ausgehen. Bis wir am dritten Abend am Nachbartisch neidisch werden: die haben eine ganze Tüte frische Mangos dabei! Und im Hotel sind die Mangos grad ausgegangen...